Mitte der Siebziger schaffte er sich einen Bass an. Böse Zungen behaupten: weil der weniger Saiten hat als eine Gitarre. Aber das sind wirklich sehr böse Zungen.
Bald ging es los, mit Sybenwurtz, Kaleidoscope, Stampede, April Cloud und noch anderen Bands aus der Region. Höhepunkt war die Aufnahme einer Schallplatte (hatte man damals) mit einer Projektband.
Mit den Achtzigern kam die Wende: Familie und Beruf standen im Vordergrund, der Bass im Keller.
2012 startete Armin wieder durch, die Partyband 6 wie im Radio wollte ihn haben. Dann meldeten sich die alten Kumpel von Kaleidoscope: wollen wir nicht ein Konzert zum 40jährigen Bestehen geben? Gesagt, getan.
Aus dieser Partylaune heraus hat sich die ABand formiert. Das Motto ist Spaß. Spaß. Spaß.
Foto: Mike Lörler
